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Jüdische Volkshochschule Berlin (JVHS)

1. Trimester 2008 - 46. Lehrjahr
14. Januar bis 20. März

Leitung und Programmplanung: Nicola Galliner
Mitarbeit und Redaktion: Christian Deutschmann
Deutschkurse und russischsprachige Veranstaltungen: Gala Grodynskaja, Telefon 88028-265

Telefon 880 28-264
Fax 880 28-288
Email jvhs@jg-berlin.org
Bürozeiten: Mo–Fr 10–13 Uhr

Büro und Postanschrift:
Jüdische Gemeinde zu Berlin
Fasanenstraße 79-80, 10623 Berlin

Unterrichtsräume:
Jüdisches Gemeindehaus, Fasanenstraße 79-80

Weitere Informationen: www.jvhs.de

LESUNG

SUSAN SONTAG – Geist und Glamour

Daniel Schreiber stellt seine im Aufbau Verlag erschienene Biographie vor

Einführung und Moderation: Andreas Isenschmid

Donnerstag, 10. Januar 20 Uhr

Literaturhaus Berlin, Fasanenstraße 23

Eintritt: 5,- (ermäßigt 3,-)

Zusammen mit Literaturhaus Berlin

 

Sie trat in Filmen von Andy Warhol und Woody Allen auf, wurde von Annie Leibovitz und Diane Arbus fotografiert und war Werbegesicht der Wodka-Marke »Absolut«. Vor allem aber wurde Susan Sontag, 1933 in eine jüdische Familie hineingeboren und 2004 gestorben, durch ihre kulturkritischen Essays berühmt und zu einer Ikone des intellektuellen Amerika.

Daniel Schreiber lebt als freier Journalist in New York und schreibt unter anderem für die tageszeitung, Theater heute, Freitag und Frankfurter Rundschau.

 

GESPRÄCHSKONZERT

Im Rahmen der Ausstellung „Mascha Kaleko – Mein Heimweh hiess Savignyplatz“

Chemjo Vinaver

Dienstag, 16. Januar 20 Uhr

Literaturhaus Berlin, Fasanenstraße 23

Eintritt: 5,- (ermäßigt 3,-)

Zusammen mit Literaturhaus Berlin

Der Musikwissenschaftler Albrecht Dümling und Winfried Radeke (Neuköllner Oper) stellen den Komponisten und Musikethnologen Chemjo Vinaver (1875-1973) vor. Dabei erklingen seltene Plattenaufnahmen mit dem Chor der Berliner Neuen Synagoge; Kantorin Mimi Sheffer trägt Gesänge aus Vinavers einzigartiger Anthologie chassidischer Musik vor; Jutta Rosenkranz zeichnet Spuren der Beziehung von Mascha Kaléko und ihres Ehemannes Chemjo Vinaver nach.

 

Andre, die das Land so sehr nicht liebten,
warn von Anfang an gewillt zu gehn;
ihnen – manche sind schon fort – ist besser,
ich doch müsste mit dem eignen Messer
meine Wurzeln aus der Erde drehn.

Theodor Kramer, vor der Emigration 17. Juli 1938

Zum 50. Todestag von Theodor Kramer (1897-1958)

WAS SOLLN WIR NOCH BEGINNEN

Lieder nach Texten von Theodor Kramer mit Heike Kellermann und Wolfgang Rieck

Mittwoch, 6. Februar, 20 Uhr

Grüner Salon in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin Mitte

Eintritt: 10,- (ermäßigt 8,-) Infos & Tickets unter www.gruener-salon.de und Tel. 2859 8936

Thomas Mann nannte ihn „einen der größten Dichter der jungen Generation“. Mit Erscheinen seines ersten Gedichtbandes „Die Gaunerzinke“ 1928 wurde Theodor Kramer schnell zum meistgedruckten Lyriker des deutschsprachigen Feuilletons. Arbeitsverbot durch die Nazis und Emigration nach England 1939 ließen seinen Namen jedoch in Vergessenheit geraten. Erst zögernd kam und kommt es zur Wiederentdeckung dieses großen österreichisch-jüdischen Lyrikers und „wunderbaren poetischen Zeitkritikers“ (Marcel Reich-Ranicki).

Heike Kellermann und Wolfgang Rieck haben eine Auswahl von Texten Theodor Kramers vertont und bringen sie, instrumental begleitet, zu Gehör. Kürzlich erschien bereits ihre zweite CD nach Kramer-Texten: "Rote Tropfen streut der Mohn"

 

LESUNG
HERR WOLLE LÄSST NOCH EINMAL GRÜSSEN
Sybille Krause Burger stellt ihre bei DVA erschienene „Geschichte meiner deutsch-jüdischen Familie“ vor

Dienstag, 19. Februar 20 Uhr

Literaturhaus Berlin, Fasanenstraße 23

Eintritt: 5,- (ermäßigt 3,-)

Zusammen mit Literaturhaus Berlin

Erst 2004 erfuhr die erfolgreiche Journalistin und Autorin Sibylle Krause-Burger Einzelheiten über das Ende ihrer Großmutter und des jüngeren Bruder ihrer Mutter. Sie beschließt, die Tragödie ihrer Familie aufzuschreiben: zum einen der Wolles aus den Kreisen der assimilierten Berliner Juden mütterlicherseits, zum anderen der „arischen“ Burgers aus dem pietistischen schwäbischen Unterland, denen der Vater angehört.

 

LESUNG

EIN SCHÖNES ATTENTAT

Assaf Gavron stellt im Gespräch mit Shelley Kupferberg seinen im Luchterhand erschienenen Roman vor

 

Dienstag, 18. März 20 Uhr

Literaturhaus Berlin, Fasanenstraße 23

Eintritt: 5,- (ermäßigt 3,-)

Zusammen mit Literaturhaus Berlin

Ein erfolgreicher Angestellter in Tel Aviv entgeht dreimal hintereinander nur knapp einem Attentat. Dadurch wird er zum Medienstar, aber sein bisheriges Leben gerät aus den Fugen. „Ein eindrucksvolles und wichtiges Buch über ‚unsere’ und ‚ihre’ Geschichte, das sich zwischen Tel Aviv, Jerusalem und Ramallah bewegt“ schrieb das Tel Aviv Magazin.

Für Etgar Keret ist Assaf Gavron, Jahrgang 1968, „einer der originellsten und stärksten Schriftsteller Israels“. Er ist auch Sänger und Songwriter bekannter Popgruppen und war an der Entwicklung des preisgekrönten Computerspiels „Peacemaker“ beteiligt, das den Nahostkonflikt simuliert.

Kurse

14. Januar bis 20. März

 

Für die Teilnahme an den Kursen der JVHS ist vorherige persönliche Anmeldung und Bezahlung erforderlich.

Anmeldungen nur am Sonntag, 13. Januar von 11-15 Uhr im Jüdischen Gemeindehaus, Fasanenstraße 79-80, Berlin-Charlottenburg

Kursgebühr, wenn nicht anders angegeben: 50,- Euro (ermäßigt: 25,- Euro)

 

10

Di 18.30-20 Uhr 15. Januar bis 18. März Raum 19

Das jüdische Jahr

Jüdische Feiertage - Bräuche und Traditionen mit Besuch eines Gottesdienstes

Dozentin: Rachel Bendavid-Korsten

 

11

Mo 18.30-20.30 Uhr 14. Januar bis 17. März

Israelische Volkstänze

Leitung: Mazal Weber

Ort: Pinellodrom, Dominicusstraße 5-9, 10823 Berlin-Schöneberg (Nähe Rathaus Schöneberg)

50,- (ermäßigt 35,-)

 

12

Kurs 1 Di 17-18.30 Uhr, Kurs 2 Di 18.30-20 Uhr, Raum 20

15. Januar bis 18. März

»Lo’ mir alle singen...«

Jiddische Lieder aus osteuropäischen Regionen

Leitung: Jossif Gofenberg

 

 

Sprachkurse Hebräisch

 

Dozentin: Gila Wendt mittwochs 16. Januar bis 19. März Raum 20

Selbst zusammengestelltes Material, illustriertes Vokabelspiel und Audiomaterial. Außerdem Rollenspiele und Konversation.

13

Anfänger 2

Fortsetzung vom letzten Trimester: Gegenwart. Neue Hörer mit vergleichbaren Kenntnissen herzlich willkommen.

Mi. 17-18.30 Uhr

14

Mittelstufe 3

Fortsetzung: Vergangenheit im Paal, Piel, Hifil. Neue Hörer mit vergleichbaren Kenntnissen herzlich willkommen.

Mi. 18.35-20.05 Uhr

15

Anfänger 3

Fortsetzung vom letzten Trimester: Gegenwart in den Binjanim Pa`al und Pi`el. Neue Hörer mit vergleichbaren Kenntnissen herzlich willkommen.

Mi 20.10 – 21.40 Uhr

Dozentin: Miriam Rosengarten donnerstags

Verkürzter Verlauf: 7. Februar bis 20. März

Kosten pro Kurs: 40,- (ermäßigt 20,-)

Raum 20

16

Neuanfänger ohne Vorkenntnisse

Lehrbuch: „Ivrit, Schritt für Schritt“

Do 17-18.30 Uhr

17

Anfänger

Lehrbuch: „Ivrit, Schritt für Schritt“ ab Lektion 5

Do 18.30-20 Uhr

18

Fortgeschrittene

Lehrbuch: „Ivrit, Schritt für Schritt“ ab Lektion 15

Do 20-21.30 Uhr

Dozentin: Dr. Sylvia Powels-Niami mittwochs 16. Januar bis 19. März, Raum 4

19

Mittelstufe

Gespräche über Alltagsthemen unter Einbeziehung der modernen Umgangssprache (Redewendungen und Slang); Vertiefung der Grammatik, besonders der Vergangenheit und Zukunft häufig gebrauchter Verben; Kerntexte der jüdischen Kultur und Religion unter Einbeziehung des Liedgutes (Volkslieder und jüdische Liturgie). Lehrbuch: Ivrit min ha-hatchalah (Hebräisch für Anfänger) Akademon, Hebräische Universität Jerusalem 2000 und eigenes Lehrmaterial

Mi 16-17.30 Uhr

20

Oberstufe

Leichte bis mittelschwere Texte zu Alltag, Kultur und Religion; leichte Zeitungstexte zu aktuellen Themen; Vertiefung des Verbsystems (unregelmäßige Verben) und der Syntax anhand gezielter Übungen; Erweiterung des Wortschatzes anhand leichter Konversation zu kulturellen und aktuellen Themen.

Lehrbuch: „Ivrit min ha-hatchalah“ (Hebräisch für Anfänger) Akademon, Hebräische Universität Jerusalem 2000 und eigenes Lehrmaterial

Mi 17.45-19.15 Uhr

21

Grundstufe 4

Lesen und Schreiben leichter unvokalisierter Sätze unter Beachtung der Orthografie; Hören und Sprechen: leichte Dialoge in der Alltagssprache unter Einbeziehung von Redewendungen und Slangausdrücken; Gebrauch der Zahlen und Uhrzeiten; Einführung in das Verbsystem: Vergangenheit und Zukunft, Imperativ.

Lehrbuch: „Ivrit min ha-hatchalah“ (Hebräisch für Anfänger) und eigenes Lehrmaterial

Mi 19.30-21 Uhr

Dozentin: Esther Fischer montags, 14. Januar bis 17. März, Raum 20

22

Oberstufe

Lehrbuch: E. Tirkel, Hebräisch leicht gemacht, ab Kapitel 27; Lieder, Geschichten und Gedichte zu Tu Bischwat und Purim; nach Möglichkeit israelische Filme; am Ende israelischer Abend.

Mo 18.30-20 Uhr

23

Mittelstufe

Lehrbuch: E. Tirkel, Hebräisch leicht gemacht, ab Kapitel 13; Geschichten, Gedichte und Lieder zu Tu Bischwat und Purim

Mo 20.15-21.45 Uhr

Dozent: Nicholas Yantian M.A.  mo/do 14./17. Jan – 17./20. März, Raum 4

24

Grundstufe 1 (Fortsetzung des Neuanfängerkurses im letzten Trimester)

Mo 18.30-20 Uhr

25

Oberstufe

Konversation, Vertiefung der Grammatik, leichte Zeitungslektüre

Do 18-19.30 Uhr

26

Fortgeschrittene

Diskussionen über aktuelle Ereignisse in Israel und der Diaspora sowie Lektüre von Zeitungen und Kurzgeschichten. Nach Möglichkeit werden auch israelische Filme gezeigt.

Do 19.45-21.15 Uhr

 

Jiddisch

Dozentin: Cornelia Martyn dienstags 15. Januar bis 18. März, Raum 4

Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion sind in allen Jiddischkursen willkommen. Für Sie stehen ein russisch-jiddisches Lehr- und ein Wörterbuch zur Verfügung.

27

Anfänger

Di 20-21.30 Uhr

Einführung in die jiddische Sprache und Kultur

Lehrbuch: Uriel Weinreich, College Yiddish, New York 1949

28

Fortgeschrittene: Die jiddische Literatur im Berlin der Weimarer Republik

Jiddische Autoren, die zu Beginn der zwanziger Jahre aus der Sowjetunion nach Berlin emigrierten. Die Texte werden zu Beginn des Kurses zur Verfügung gestellt.

Di 18.30-20 Uhr

29

Mittelstufe

Fortsetzung des Anfängerkurses vom letzten Trimester. Quereinsteiger willkommen.

Di 17-18.30 Uhr

 

Deutsch-Intensivkurse für Zuwanderer

14. Januar bis 20. März

Gebühr pro Kurs: 75,-

Dozentin: Katrin Eibenstein Mo-Do 9.30-12.30 Uhr, Raum 4

30

Neuanfänger

 

Dozentin: Gala Grodynskaja Raum 20

31

Grundstufe 2 Mo-Do 9-11.30 Uhr,

32

Grundstufe 3 Mo-Do 11.30-14.15 Uhr

 

 

Deutschkurse für Senioren (4 Kurse)

Gebühr pro Kurs: 25,-

Dozentin: N.N. Mo – Do 14-17 Uhr 14. Januar bis 20. März

Raum 20

 

WICHTIGER HINWEIS:

Das Sommertrimester der Jüdischen Volkshochschule beginnt am Montag, 5. Mai 2008. Kursanmeldungen werden am Sonntag, 4. Mai 2008 in der Zeit von 11 bis 15 Uhr im Jüdischen Gemeindehaus, Fasanenstraße 79-80 entgegengenommen.

 

 

HINWEIS

HEBRÄISCH – INTENSIVKURSE

auf privater Basis (verschiedene Stufen )

Nähere Auskunft und Anmeldung nur beim Dozenten Nicholas Yantian, Tel. 8831019

 

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