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Eine andere Version:
Schmerzhafte Erinnerungen einer Überlebenden

Von Katharina Sperber

Elenai Predski-Kramer, mit der im KZ ermordeten Felice Schragenheim befreundet, erzählt eine andere Version von "Aimee und Jaguar"

Wie vor den Kopf geschlagen fühlte sich Elenai Predski-Kramer, als sie vor acht Jahren die Auslage einer Buchhandlung betrachtete. Zwischen all den Titeln, die da ausgestellt waren, entdeckte sie einen Buchdeckel mit einem großen Schwarz-Weiß-Foto. Darauf zwei Frauen im Badeanzug am Havelstrand. Beide Frauen kannte sie. Die eine ist die Jüdin Felice Schragenheim, die andere Lilly Wust, eine mit dem Mutterkreuz dekorierte Nazi-Mitläuferin.

Ungläubig starrte sie auf die beiden. Ein Schmerz brannte in ihr, als sei alles, was ihr jetzt durch den Kopf raste, erst gestern gewesen. Angesichts des Bildes auf dem ihr bis dato unbekannten Buch "Aimee und Jaguar" durchzuckte Predski-Kramer "die verrückte Hoffnung: Lebt meine Freundin Felice noch; hat jemand sie gefunden und über sie geschrieben?" Die Hoffnung trog, der Schmerz aber wuchs, weil Elenai Predski-Kramer inzwischen nicht mehr ausschließen mag, dass Felice Schragenheim von Lilly Wust an die Gestapo verraten wurde. Ein schlimmer Verdacht, der sich speist aus den eigenen lebhaften Erinnerungen der Zeitzeugin, die so gar nicht in Deckung zu bringen sind mit der rührselig-traurigen Lesben-Geschichte von der deutschen Hitler-Sympathisantin Wust (Aimee) und der verfolgten Jüdin Schragenheim (Jaguar), die das Buch erzählt. In der angeblich die widrigen Umstände des Krieges eine große Liebe zerstört hätten, in der die eine Frau leider irgendwie ums Leben kommt und die andere für immer gebrochen in Trauer versinkt.

Elenai Predski-Kramer hat es anders erlebt und deswegen auch die euphorisch gelobte, gleichnamige Verfilmung des Buches inzwischen öffentlich ein "unverschämtes Stück" genannt, "weil er Felices Freundeskreis nur als zänkische oder partysüchtige Lesben zeigt". Sie hat mit der Autorin des Buches nach Erscheinen der ersten Auflage tagelang geredet, um auf die "Unstimmigkeiten" in den Berichten Lillys hinzuweisen, auf denen das Buch in der Hauptsache basiert. Und hat doch nur erreicht, dass Erica Fischer die nächsten Auflagen des Buches "mit einigen wenigen belanglosen Episoden von mir angereichert hat" und in einem Vorwort lediglich vermerkt: "Die jüdischen Überlebenden und Felices Freundinnen können und wollen keinen Frieden schließen mit Lilly Wust, der Nazi-Mitläuferin von damals." In "einem solchen Machwerk" wollten Frau Predski-Kramer und viele ihrer Freunde höchstens unter Pseudonym erwähnt werden.

"Es hat uns geärgert und erschüttert, dass Erica Fischer an der Lovestory nichts Wesentliches änderte und gemeinsam mit Lilly Wust weiterhin das Leben von Felice auf diese Weise immer wieder vermarktet", sagt Elenai Predski-Kramer heute. Das Bändchen verkauft sich noch immer ausgezeichnet, inzwischen in elf Sprachen übersetzt, in einer Wanderausstellung verwurstet, in TV-Features und dem besagten Kinofilm nacherzählt. Und nun ist bei dtv eine neuer Bildband erschienen unter dem Titel "Das kurze Leben der Jüdin Felice Schragenheim", Autorin wieder Erica Fischer.

"Sie haben unser Leben zur Handelsware gemacht", sagt Elenai Predski-Kramer. Eine bittere Erkenntnis, die man mit 81 Jahren nicht mehr hinnehmen kann und will, wenn man 60 Jahre zuvor sich keinen Tag, keine Stunde des eigenen Lebens sicher sein konnte. Sondern von den Nazis und ihren Helfershelfern gejagt wurde und stets gewärtigen musste, dass man keinen Unterschlupf findet, keine Lebensmittelmarken bekommt, in keinem Keller Schutz vor den fallenden Bomben erhält oder am Ende gar verraten wird.

Die Jüdin Elenai Predski-Kramer, die nun ihren Namen nicht mehr verbirgt, hat den Nazi-Terror überlebt, untergetaucht im Berlin der vierziger Jahre. Die Jüdin Felice Schragenheim hat das nicht geschafft, obwohl sie seit Oktober 1942 die Illegalität mit Mut und Erfindungsgabe zu bewältigen wusste. Fünf Monate vor Ende der Nazi-Herrschaft wurde sie in Bergen-Belsen ermordet. Warum ist sie ausgerechnet auf den letzten Metern der Marathonstrecke gestürzt? Elenai Predski-Kramer hat eine Erklärung dafür, die mit der sentimentalen Lovestory von "Aimee und Jaguar" nichts gemein hat, sondern von einer ganz anderen Wirklichkeit berichtet, als das Buch suggeriert.

Abhängigkeit ist darinnen das Schlüsselwort. "Wir waren damals zu allem bereit, um zu überleben. Wir haben nicht ans Tanzen gedacht, wir haben uns keinen Champagner gewünscht. Wir haben gelogen und betrogen, nur damit wir entkommen. Wir hatten nur einen Gedanken - überleben, wo auch immer, wie auch immer." Jeden Strohhalm haben sie ergriffen in dieser Zeit, "in der für alle Not, Hunger und Obdachlosigkeit längst Alltag waren". In dieser Stadt, "in der Mütter ihre Kinder täglich in die Luftschutzkeller schleppen mussten, und als sie wieder nach oben kamen, schon froh waren, wenn nur die Fenster rausgeflogen waren und nicht das ganze Haus weg war". In diesem "eiskalten" Berlin, "in dem die Frauen Flakgeschütze bedienten, Lebensmittel nur auf Marken zu bekommen waren - nicht aber für die Untergetauchten, die mussten sich auf dem Schwarzmarkt für teures Geld das Nötigste zum Leben besorgen. "Überall lauerten Verräter - wie Stella Goldschlag", die Jüdin, die Cafés für die Gestapo durchkämmte, um auch noch den letzen Juden, die letzte Jüdin zu denunzieren und damit ihr eigenes armseliges Dasein zu retten.

Anfang Zwanzig waren sie damals, Felice Schragenheim und Elenai Predski-Kramer. Durch einen glücklichen Zufall hatten die beiden, unter gefälschtem Namen, Arbeit gefunden. Ausgerechnet in der National-Zeitung, wo man Juden auf den Tod hasste, aber das Jüdischsein der beiden jungen Frauen nicht erkannte. In der Redaktion erfuhren Felice und Elenai vom Frontverlauf, dem nahenden Ende des Krieges, schöpften Hoffnung. Und mussten mit Entsetzen doch auch registrieren: "Je aussichtsloser die Lage für die Nazis wurde, umso fanatischer jagten sie uns untergetauchte Juden". Nur "um ihre mörderische Ideologie zu erfüllen, exakt, wie es nur Deutsche können. Wir aber klammerten uns fest an dem Gedanken: Wir lassen uns nicht kriegen, wir lassen uns nicht schlachten."

Wie aber konnte das gelingen? Elenai, des Schutzes durch den arischen Stiefvater beraubt, muss nach dessen Tod 1944 ins Brandenburgische fliehen. Aber man löst in diesen Tagen nicht einfach ein Zugticket und fährt raus aufs Land. Juden schon gar nicht. Ihnen ist es bei Todesstrafe verboten, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Also muss sie lange Wege zu Fuß gehen, heimlich ein Stück den Zug nehmen, um dann doch wieder zu laufen. Felice erhält im Oktober 1942 einen Deportationsbefehl, täuscht Selbstmord vor und taucht unter. Sie findet eine Bleibe bei Freunden, die selbst gefährdet sind, muss dort wieder verschwinden, sucht sich neuen Unterschlupf. Im Mai 1943 zieht sie zu Lilly Wust, die sie durch eine Bekannte kennen gelernt hat. Lilly, berauscht von der lesbischen Liebe, will das Glück, das sie empfindet, in das ihr geläufige kleinbürgerliche Karos pressen, sich von ihrem Mann scheiden lassen, Felice soll an seine Stelle treten, so malt sich Lilly die Zukunft aus. Wie aber soll das eine untergetauchte Jüdin leisten, die keinen Pass besitzt, der alle Bürgerrechte genommen sind, die jeden Moment erkannt, denunziert, deportiert werden kann und schon deswegen zu einem ganz unsteten Alltag verdammt ist? Immer auf dem Sprung, stets ihre Spur verwischend, muss sie die Tage verbringen, auch wenn sie bei Lilly eine Übernachtungsmöglichkeit gefunden hat.

Lilly aber, von einer irrsinnigen Eifer- und Eigensucht getrieben - wie man ihren Briefen und Tagebuchaufzeichnungen entnehmen kann - versteht nicht, dass Felice manchmal tagelang verschwinden muss und sich nicht melden kann. Sie macht ihr Szenen, quält sie mit Unterstellungen und Fragen - bis Felice in einer Nacht erschöpft aufgibt und erzählt, dass sie Jüdin ist. "Ich war entsetzt als ich davon erfuhr, aber Felice konnte dem Druck nicht mehr ausweichen", sagt Elenai Predski-Kramer heute. Im Juli 1944 schreibt Felice ein Testament, in dem sie ihr Restvermögen Lilly Wust vermacht. Alles gibt sie hin, um nur eines zu behalten - das Leben. Vergebens. "Es gibt nur einen Grund, der eine so gnadenlose Abhängigkeit im Leben eines Menschen schafft; das ist der drohende Tod." In diesem Satz gerinnt für Elenai Predski-Kramer die einzige Erklärung, warum sich Felice Schragenheim der Nazi-Mitläuferin Lilly Wust mit Haut und Haaren ausgeliefert hat. "Die Freunde und ich, wir haben Felice immer wieder vor der Wust gewarnt und auf die drohende Gefahr hingewiesen. Wir haben sie gefragt: Was willst du bei dieser Mutter von vier Kindern, deren Ehemann in der NSDAP ist und die ein Hitler-Bild in der Wohnung hängen hat?"

Nie habe die Antwort gelautet: Leidenschaft und Liebe. "Felice hat immer nur gesagt: Ach, Lilly ist doch ganz nett und im Grunde gefährdet sie sich doch selbst, wenn sie mich versteckt." Ein verlockender Gedanke, der Sicherheit versprach. "Felice glaubte, die Situation im Griff zu haben. Das war ihr Fehler." Vielleicht wollte sie das alles auch nur glauben, weil sie müde war von der Hatz auf sie. Weil sie ein wenig Geborgenheit suchte, ein Zuhause. Einen Ruhepunkt auf der Flucht. Und vielleicht auch ein bisschen Liebe und Sex. Wer so nahe am Tod ist, muss schnell leben. "Felice wollte lesbisch sein", daran erinnert sich Elenai Predski-Kramer, die damals selbst einer Frau zugetan war. Die extravagante Felice "hat mit dem Gedanken, mit Frauen ins Bett zu gehen, gern gespielt". Außerdem gab es kaum junge Männer, mit denen die Untergetauchten ihre ersten Liebeserfahrungen hätten machen können. "Die Deutschen waren fast alle im Krieg, unsere jüdischen Freunde waren in ebensolcher Gefahr wie wir und immer auf der Flucht, die Sexualmoral war anders als heute und schwanger durften wir schon gar nicht werden." Alles gute Gründe, dass Frauen Frauen lieben - nicht in bewusster Entscheidung fürs Lesbischsein, aber im Lebensdurst von Zwanzigjährigen, der sich auf Dauer nicht stillen lässt mit nur einem halbwegs vollen Magen und einer Holzbank zum Schlafen.

Auf dem Foto, das Elenai Predski-Kramer in der Buchhandlung sah, hält Felice Lilly umschlungen und küsst sie auf den Mund. Die Liebkoste aber steht ganz unbeteiligt da, in ihrem etwas hausbackenen Anzug. Schlaff hängen ihr die Arme am Körper herab. Bleibt die Arierin Lilly so kalt, weil sie, während der Selbstauslöser klickt, schon weiß, dass die Jüdin Felice nur wenige Stunden später, am Nachmittag des 21. August 1944, von der Gestapo abgeholt werden wird?

Eine für die Wahrhaftigkeit der von Erica Fischer niedergeschriebenen Liebesgeschichte entscheidende Frage, auf die Lilly Wust bis heute keine klare Antwort gibt. Elenai Predski-Kramer aber schließt nicht mehr aus, dass Lilly Wust Felice Schragenheim selbst verraten hat. "Die Gestapo-Männer, die sie abholten, hatten eine Fotografie dabei, von der es meines Wissens nur drei Abzüge gab, einen bei Felice, einen bei einer Vertrauten und einen bei der Wust. Felice wird es der Gestapo nicht selbst geschickt haben, die Vertrauten, selbst hoch gefährdet, auch nicht. Bleibt nur noch eine . . ." Das ist zwar kein Beweis, aber mindestens genauso plausibel wie Lillys Andeutung im Buch, den Verrat habe eine von Felices Schulfreundinnen in Wien begangen. "Warum sollte eine Frau in Österreich eine in Berlin untergetauchte Jüdin anzeigen?", fragt Elenai. Welches Motiv aber hätte Lilly treiben sollen, ihre "über alles geliebte Jaguar" der Vernichtung preiszugeben? "Weil sie den Ernst der Lage nicht begriff", sagt Elenai heute. "Aber die beschränkte Hausfrau ohne Ausbildung spürte intuitiv, dass die charmante und weltläufige Jüdin sie nach dem Ende des Kriegs verlassen wird."

Hat Lilly Wust gedacht, wenn sie Felice Schragenheim nicht für immer haben kann, dann soll sie überhaupt keine(r) mehr haben? "So hat es die Wust jedenfalls selbst einmal formuliert", erinnert sich Elenai Predski-Kramer. Wo man heute das Motiv auch suchen mag, entscheidend ist die tödliche Konsequenz des Verrats. Nach den Recherchen von Erica Fischer wurde ein offizieller Totenschein für Felice Schragenheim in Bergen-Belsen ausgestellt: Todesdatum 31. Dezember 1944, Todesursache "Embolie".

Bleibt dennoch nachzutragen, dass Felice einen Monat vor ihrer Verhaftung jenes Testament verfasst, ausschließlich zu Lillys Gunsten. Obwohl Felices Schwester nach England entkommen ist und dort den Krieg überleben wird, was Felice da schon ahnen kann. Und zum Entsetzen aller gemeinsamen Freunde taucht Lilly - die von der Gestapo weitgehend unbehelligt bleibt, obwohl sie doch eine Jüdin versteckt hat - kurz nach der Verhaftung Felices an all den Stellen in Berlin auf, wo Felices Möbel, ihr Tafelsilber, ihr Schmuck, der Pelz noch verborgen sind, und fordert die Sachen umgehend heraus. Für diesen Hergang der Geschichte gibt es mehr Zeugen als Elenai Predski-Kramer. Selbst im Buch wird er erwähnt, ohne das Rührstück in seinem Erzählfluss wirklich zu beeinflussen und Habgier als mögliches Motiv für den Verrat zu thematisieren. Lilly Wust sähe es gern, wenn das so bliebe und ihre Version der Geschichte, von Erica Fischer niedergeschrieben, für immer gälte. Viel hat sie dafür getan. Sie hat ihr Archiv dafür verkauft, hat intimste Details ohne Scham der Öffentlichkeit preisgegeben. Und sich seltsamer Weise auch nicht geniert zu erzählen, dass sie noch im September 1944 nach Theresienstadt gefahren ist, um die Deportierte dort zu besuchen. Obwohl die Freunde sie gewarnt hatten, damit Felices Leben endgültig aufs Spiel zu setzen. "Ich habe sie auf Knien angefleht, nicht zu fahren, weil wir damals schon wussten, dass Juden, die von Freunden oder Familienangehörigen in einem KZ ausfindig gemacht worden waren, meist sofort in den Tod geschickt wurden", sagt Elenai verzweifelt.

Aber Lilly tat es dennoch. "Ich muss ihr warme Kleider bringen", habe die irrwitzige Begründung gelautet. Lilly Wust hat, wenn sie je in Theresienstadt gewesen sein sollte, wofür es keine Belege gibt, Felice Schragenheim dort nicht einmal mehr zu sehen bekommen. Nach ihrer Rückkehr aber habe sie stolz den Berliner Freunden berichtet, dass sie vom SS-Oberscharführer Rudolf Heindl rausgeworfen worden sei. "Da habe ich es den Nazis einmal richtig gezeigt, wie mutig und entschlossen ich bin", habe sie den Freunden berichtet. "Wer sich solcher Taten rühmt, stellt die historischen Zusammenhänge auf den Kopf und ist schon deswegen unglaubwürdig", sagt Elenai Predski-Kramer heute. "Und deswegen ist das, was Frau Wust darüber in ihrem Tagebuch berichtet, entweder glatt erfunden oder nachträglich zu ihren Gunsten verändert." Fassungslos hörten die Freunde schon damals Lillys Berichte aus Theresienstadt. "Sie hat keinen Gedanken daran verschwendet, welche Folgen ihr Besuch für Felice haben wird. "

Felices Tod aber hat es Lilly Wust ermöglicht, sich die Interpretationshoheit über die Geschichte zu greifen und bis heute zu vermarkten.

Erstveröffentlichung in der Frankfurter Rundschau vom 7.1.2003

Die Geschichte hinter der Geschichte von Aimée und Jaguar:
Zwischen Abhängigkeit, Prostitution und Widerstand

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