Beispiel Berlin:
Jüdische
Migration aus der ehemaligen Sowjetunion seit 1990
Von Judith Kessler
Judith Kessler legt hiermit eine Basisstudie mit und über 4000
jüdische Zuwanderer im Jahr 1996 zu demografischen und psychosozialen
Aspekten vor. Die Autorin, Jahrgang 59, ist Sozialwissenschaftlerin,
Redakteurin des Gemeindemagazins "Jüdisches Berlin" und Verfasserin diverser
Studien und Publikationen zur jüdischen Gegenwartskultur und
sowjetisch-jüdischen Einwanderung.
1. Einleitung. Bezugsrahmen, Untersuchungsdesign
und Verfahren
2.
Ausgangsbedingungen der Migration aus der ehemaligen UDSSR
2.1 Zur Situation
sowjetischer Juden und ihrem Exodus
2.2 Aufnahmeentscheidungen, Rechtsstatus und Zuzugsbedingungen
2.3 Migrationsziel: Deutschland
3. Zur
Sozialstruktur der jüdischen Migranten
3.1 Regionale Herkunft
3.2 Alter und Geschlecht
3.3 Bildungsniveau und Berufsstruktur
3.4 Ethnische Aspekte
3.5 Zusammenfassende Diskussion
4. Zur
Situation der Migranten in Deutschland
4.1. Lebensbedingungen
und Alltagsbewältigung
4.1.1 Arbeit und Beruf
4.1.2 Lebensunterhalt und Konsum
4.1.3 Räumliche Mobilität und Wohnsituation
4.1.4 Familie, Sozialbeziehungen und das "russische" Berlin
4.2 Psychosoziale Aspekte
4.2.1 Zur Stellung der Migranten als Juden und Ausländer
4.2.2 Fragen der ethnischen Zugehörigkeit und Identität
4.2.3 Psychische Probleme und Neuorientierungen
4.3. Zusammenfassende Diskussion
5.
Auswirkungen auf die jüdische(n) Gemeinden
5.1 Veränderungen in
der Mitgliederstruktur
5.2 Selbstverständnis und Situation im Sozialbereich
5.3 Einfluß und Akzeptanz der Zuwanderer
6.
Resümee und Ausblick
ANHANG
Erhebungsbogen
Tabelle A: Geburtsorte der Zuwanderer
Tabelle B: Alter und Geschlecht der Zuwanderer
Tabelle C: Berufe der Zuwanderer
Diagramme: Jüdische Migranten und deutsche Aussiedler im Vergleich
Literaturverzeichnis
hagalil.com
23-02-03
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